Wenn jemand ein Haus bauen möchte, oder aber auch ein Haus kaufen möchte, dann gibt es recht viele Möglichkeiten, wie dieses Projekt finanziert werden kann. In der Regel kann es zum Beispiel dazu kommen, dass erst ein Kredit aufgenommen wird und dann davon die Baufirma bezahlt wird, welche dann das Projekt selber beginnt.
Wer ein Bauherrenmodell wählt, der kann das Projekt auch auf einen andern Weg kaufen, bzw. bauen lassen. Wer zum Beispiel das Bauherrenmodell auswählt, der lässt ein Projekt bauen und kann es dann nach dem Bau erwerben. Grundsätzlich ist es dabei wirklich möglich, dass jemand ein Projekt leitet, wie zum Beispiel ein Treuhänder. Dieser kümmert sich darum, dass das gesamte Projekt komplett gebaut wird und dann später vom eigentlichen Besitzer gekauft wird. Grundsätzlich wird das Bauherrenmodell bei unterschiedlichen Projekten genutzt und es ist gar nicht so einfach, dieses erst einmal zu planen und dann auch in die Tat umzusetzen.
Wer sich über das Bauherrenmodell informieren möchte, der kann vor allem über das Internet passende Informationen besorgen. Die einzelnen Konditionen sind beim Bauherrenmodell jedoch sehr unterschiedlich und gar nicht immer so einfach zu regeln. Es lohnt sich dabei, vorher mit dem Treuhänder eine Vereinbarung zu schließen und auch die Baufirma sollte genau ausgewählt werden, bzw. es sollte dafür gesorgt werden, dass während der Bauphase alles reibungslos abläuft und es keine Probleme mit dem Projekt gibt Eine komplexe Planung, auch der späteren Finanzierung sollte dabei in jedem Fall von Beginn an mit bedacht werden.
Die besonderen Vorteile der Bauherrenmodelle liegen vor allem darin, dass diese Modelle dem späteren Käufer ermöglichen, die Baukosten teilweise von der Steuer abzusetzen. Es kann damit also theoretisch eine Menge an Geld gespart werden. Das Bauherrenmodell hat sich aber auch im Bezug auf die Steuer in den letzten Jahren um einiges geändert und so sind die Ersparnisse nicht ganz so hoch.