Aktien kaufen für Anfänger in Österreich – Online Broker Vergleich, Fondssparen, ETF Sparplan, Beste Aktien 2020

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In Zeiten niedriger Sparzinsen, die vor allem durch einen niedrigen Leitzins der Zentralbanken begründet sind, suchen immer mehr Anleger nach alternativen und renditestarken Anlagemöglichkeiten.

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Schnell führt die Suche zum sogenannten Produktivkapital und Anlageklassen wie zum Beispiel Aktien oder ETFs.

Online Broker Vergleich in Österreich

Denn im Vergleich zu eher konservativen Anlageklassen wie zum Beispiel Girokonten, Sparbüchern sowie Tages- oder Festgeldkonten lassen sich auch in Zeiten geringer Sparzinsen mit Aktien in Form von Dividendentiteln noch ertragreiche Renditen realisieren.

Sich mit dem Thema Kapitalanlagen zu befassen stellt mehr denn je eine Notwendigkeit dar: die durchschnittliche Inflationsrate in Österreich betrug im Jahr 2018 beispielsweise 2,000 Prozent.

Das heißt im Klartext: alle Anlagemethoden, die mit einer Rendite unterhalb von 2,000 Prozent rangieren, sorgen im Umkehrschluss für einen Kapitalschwund der österreichischen Ersparnisse.

Hinzu kommen zudem noch steuerliche Aspekte – so sind ohne bereits geringe Kapitalerträge aus Sparbüchern oder Tagesgeldkonten kapitalertragssteuerpflichtig und werden seit dem 1. Jänner 2016 mit 25,000 Prozent Kapitalertragssteuer (oder kurz: KESt) taxiert.

Die durchschnittliche Aktienrendite der letzten 150 Jahren betrug indes 7,000 Prozent und eignet sich daher nahezu ideal für den langfristigen Vermögensaufbau.

Wie Sie Ihre erste Aktie kaufen und was Sie dabei alles beachten müssen, beziehungsweise welche Broker aktuell die besten Aktiendepots für Anleger in Österreich bieten, dazu sollen in den nun folgenden Abschnitten ein paar interessante und informative Fakten geliefert werden.

Wie können Aktien überhaupt gekauft werden?

Egal ob Privatanleger oder institutioneller Anleger: der Kauf von Aktien führt in aller Regel über ein sogenanntes Aktiendepot. Hierbei handelt es sich um ein Nutzerkonto, über den der Anleger Zugang zum Broker erhält und quasi wie in einem Katalog die entsprechenden Aktientitel auswählen und kaufen sowie verkaufen oder diese einfach halten kann.

Dafür muss zunächst ein eigenes Aktiendepot bei einem Broker Ihrer Wahl eröffnet werden. Sobald das Depot eröffnet wurde, müssen diesem über ein individuelles Referenzkonto liquide Mittel hinzugeführt werden, mit denen dann die etwaigen Aktien gekauft werden können.

Das eigene Aktiendepot dient im Handel dann zum einen als Marktplatz, zum anderen aber auch als Aufbewahrungsort für Aktien. Der Aktienkauf selbst lässt sich entweder per Einmalkauf von Titeln oder auch per Sparplänen realisieren.

Welche sind die aktuell besten Aktien-Broker in Österreich und welche Gebühren werden verlangt?

Wir haben für Sie einmal einen unabhängigen Online-Broker-Vergleich für Broker aus Österreich durchgeführt und haben die einzelnen Broker anhand der Kriterien Depotgebühren, Trading-Gebühren sowie anhand der Aktienauswahl sowie den Möglichkeiten in Bezug auf Sparplänen miteinander verglichen und sind dabei zu folgenden Ergebnissen gekommen:

Unsere Top-3 Broker in Österreich 2019

  • Erste Bank DirektDepot Georg Wertpapierhandel – mit nur 3,84 Euro Mindestgebühr je Depot sowie rund 0,232 Prozent Sammelverwahrungskosten für Aktien und ETFs und 0,220 Prozent Ordergebühren war das Angebot dieses Brokers das Günstigste in ganz Österreich – Sparpläne können hier leider nicht eingerichtet werden, jedoch können Anleger mit Aktien, ETFs, Zertifikaten, Optionsscheinen und Anleihen traden
  • Hello Bank Depot – der zweitbeste Anbieter in unserem Test bietet eine Orderflat ab 4,95 Euro pro Trade, insofern über die Börse Wien gehandelt wird, beziehungsweise 7,95 Euro bei ausländischen Börsen – zur Auswahl stehen über 4.000 verschiedene Aktien und ETFs aus aller Welt, für ab 50 Euro monatlich Investmentpläne eingerichtet werden können
  • DADAT Online-Broker Österreich – der Broker verlangt pro Jahr 0,09 Prozent Depotführungsgebühren plus 10,00 Euro pro Jahr an Kontoführungsgebühren, im Handel selbst wird beim Trading über die Börse Wien eine Orderflat in Höhe von 5,95 Euro angeboten, beziehungsweise ab 6,95 Euro beim Handel über ausländische Börsen – gehandelt werden kann eine große Auswahl an Aktien, Fonds sowie weiteren Asset-Klassen, auch in Form von Sparplänen ab 50 Euro monatlich

Die genannten Broker verlangen dabei keinerlei Mindestanlage und bieten stellenweise günstige Mindestbeträge für Sparplan-Einrichtungen. Grundsätzlich ist der Handel über die inländische Börse Wien bei allen drei Anbietern am günstigsten.

Worauf muss bei Gebühren für einen Investmentfonds geachtet werden?

Wie auch bei der Anlageklasse der Aktien lassen sich auch bei offenen oder geschlossenen Investmentfonds entsprechende Kostenbestandteile unterscheiden. Zum einen sind hier der Ausgabeaufschlag (auch Agio genannt) sowie die etwaigen Verwaltungs- und Managementgebühren zu nennen, zum anderen aber auch die Performancegebühren sowie das Total Expense Ratio (oder kurz: TER).

Das durchschnittliche Agio schwankt zwischen 3,000 bis 6,000 Prozent, während die jährlichen Verwaltungs- und Managementkosten die 3,000-Prozent-Marke nicht überschreiten sollten.

In puncto Performancegebühren müssen Anleger mit 5,000 Prozent rechnen – schwarze Schafe unter den Fondsanbietern rechnen hier mal gut und gern bis zu 25,000 Prozent ab und sind daher in jedem Fall zu meiden.

Aus Vereinfachungsgründen ist mittlerweile jedoch die TER wesentlich gängiger bei der Angabe der Fondsgebühren. Jene Kennzahl beschreibt die Gesamtkostenquote eines Investmentfonds – im österreichischen Durchschnitt liegt diese bei Aktienfonds meist zwischen 1,000 und 2,500 Prozent Gesamtkosten für den entsprechenden Investmentfonds.

Wie kann der passende Investmentfonds gefunden werden und was sind aktuell gute Angebote?

Die unterschiedlichen Investmentfonds-Anbieter können Sie über diverse Fondsranglisten auf österreichischen Finanzportalen finden.

Dort finden Sie einen guten Überblick über die aktuell am Markt agierenden Investmentfonds und erhalten dort auch alle relevanten Informationen über deren Performance, deren Gebührenstruktur sowie deren Ausschüttungen usw.

Anhand eines unabhängigen Vergleichs konnten wir aktuell folgende Top-3- Fondsanbieter für Anleger aus Österreich ausfindig machen:

Unsere Top-3 Investmentfonds

  • Raiffeisen-Österreich-Aktien – seit rund 9 Jahren am Markt und mit einer durchschnittlichen Performance von 23,40 Prozent pro Jahr ausgestattet, ist thesaurierend und kostet aktuell 4,000 Prozent Ausgabeaufschlag, 1,50 Prozent jährliche Verwaltungsgebühren sowie 1,73 Prozent Verwaltungs- und Managementgebühren
  • 3 Banken Österreich-Fonds – ist schon seit knapp 18 Jahren am Markt und bietet seitdem eine durchschnittliche Performance in Höhe von 20,37 Prozent pro Jahr, ist ebenfalls thesaurierend und kostet aktuell rund 3,500 Prozent Ausgabeaufschlag, beziehungsweise rund 1,83 Prozent TER
  • KEPLER Österreich Aktienfonds – ist seit rund 17 Jahren am Markt und hat seitdem eine durchschnittliche Performance von 17,81 Prozent vorzuweisen, auch dieser Investmentfonds ist thesaurierender Natur und kostet aktuell rund 4,000 Prozent Ausgabeaufschlag, beziehungsweise 1,400 Prozent jährliche Verwaltungs- und Managementgebühren

Was ist überhaupt Fondssparen und welche Vorteile bietet es?

Anders als bei einer Einmalanlage wird Fondssparen vom Anleger durch regelmäßige Sparraten in das betreffende Finanzprodukt realisiert. Diese können entweder monatlich, quartalsmäßig sowie halbjährlich oder jährlich eingerichtet werden.

Die vom Anleger ausgewählte Sparrate wird vom Broker dann automatisch zum jeweiligen Kaufzeitpunkt vom Referenzkonto abgezogen und in den Kauf weiterer Fondsanteile investiert.

Vorteile ergeben sich beim Fondssparen für Sie als potenziellen Anleger vor allem aus diesen Gründen:

  • kostengünstiger als regelmäßige Einmalkäufe von Fondsanteilen
  • Ausnutzung des Cost-Average-Effekts
  • stetiger Vermögens- und Cashflow-Aufbau
  • risikoärmeres Investment im Vergleich zu Einmalkäufen
  • passivierter Zukauf von Fondsanteilen

Was ist überhaupt ein ETF?

Bei einem ETF (Abkürzung für Exchange Traded Fund) handelt es sich um einen börsengehandelten Indexfonds, der die werthafte Entwicklung eines bestimmten Aktienkorbs oder eines Indexes verschiedener Anlageklassen wieder spiegelt.

Ein bekanntes, österreichisches Beispiel hierfür ist der ATX (der Austrian Traded Index), der die 20 größten, österreichischen Aktienunternehmen in einem einzigen Index abbildet.

Darüber hinaus können sich ETFs aber auch gleichzeitig aus den Anlageklassen Aktien, Anleihen sowie Immobilien, Rohstoffen und weiteren Assets zusammensetzen.

Die in einem ETFs gebündelten Titel und Werte werden passiv gemanagt – jene werden also nicht aktiv von einem Fondsmanager überwacht oder regelmäßig neu gewichtet.

Welche Vorteile bietet ein ETF-Sparplan insgesamt?

Folgende Vorteile bietet ein ETF gegenüber anderen Anlageklassen:

  • geringere Kosten (und zwar wesentlich günstigere Transaktionskosten und Ordergebühren) – bewegen sich oftmals zwischen 0,250 und 1,000 Prozent Verwaltungskosten pro Jahr
  • höhere Liquidität als bei herkömmlichen Investmentfonds – entsprechend lassen sich ETF-Anteile leichter wieder veräußern, als Fondsanteile
  • hoher Sicherheitsaspekt – ETF-Anteile genießen den Rechtsstatus des Sondervermögens und sind einlagengesichert
  • Transparenz – stichtagbezogene Informationen über den ETF vom Anleger einholbar
  • höhere Risikostreeung auch bei kleineren Anlagen möglich
  • Sparpläne bereits ab 50 Euro pro Monat möglich und damit zum Tragen kommen des Durchschnittskosteneffekts

Was ist überhaupt eine Dividende?

Eine Dividende ist per definitionem der Anteil des dem Aktionär ausgeschütteten Unternehmensgewinns. Bei anderen Anlageklassen wie zum Beispiel ETFs oder Investmentfonds heißen Dividenden hingegen Ausschüttungen.

Unternehmen schütten mit einer Dividendenzahlung also einen Teil des von ihnen erwirtschafteten Gewinns an die jeweiligen Aktienbesitzer aus. Auszahlungszeitpunkt ist in der Regel der Tag der Hauptversammlung eines Unternehmens, an dem die Höhe und der Umfang der Dividende beschlossen wird.

Einen Tag später werden die etwaigen Dividenden dann ausgeschüttet und die Aktie wird Ex-Dividende gehandelt, da die Höhe der Dividendenzahlung vom Aktienkurs abgezogen wird.

Wie sehen die drei besten Anfängerstrategien für Aktien aus?

  • Anfängerstrategie Nummer 1: möglichst breitdiversifiziert investieren:

Investieren Sie in möglichst viele Anlageklassen gleichzeitig, um Marktschwankungen bestmöglich ausgleichen zu können.

Viele Anlageklassen verlaufen konjunkturell bedingt antizyklisch zueinander, sodass Sie potenzielle Risiken damit bestmöglich ausgleichen können und vor großen Depotstürzen bewahrt sind. A besten funktioniert diese Vorgehensweise zum Beispiel mit kostengünstigen ETFs, da diese bereits ein Investieren mit geringen Sparbeträgen und unter niedrigen Gebühren ermöglichen.

  • Anfängerstrategie Nummer 2: Buy and Hold:

Verkaufen Sie Ihre Aktien oder anderweitigen Assets nach Möglichkeit nie! Egal wie hoch diese steigen oder wie tief diese im Verlauf Ihrer Investorenkarriere kursmäßig fallen, behalten Sie Ihre einmal gekauften Assets immer in Ihrem Depot und veräußern Sie keine Anteile davon.

Nur so können Sie über einen möglichst langen Anlagehorizont äußerst schmackhafte Dividendentitel einsammeln, deren Performance und Dividenden von Jahr zu Jahr steigen und Ihnen damit immer mehr passive Einkommensströme generieren.

  • Anfängerstrategie Nummer 3: Kaufen Sie nur Qualitätswachstumsaktien:

Indem Sie sich für Aktien oder ETFs thesaurierender Natur entscheiden, können Sie über die Jahre mit sehr hohen Vermögenszuwächsen rechnen, da die betreffenden Unternehmen ihre Gewinne immer gleich wieder reinvestieren und damit zu kontinuierlichen Kurssteigerungen beitragen.

Überdies hat diese Vorgehensweise auch steuerliche Vorteile, da Sie etwaige Gewinne zwischendurch nicht realisieren und damit keine Kapitalertragssteuer abführen müssen. Diese wird erst dann fällig, wenn Sie Ihre Assets final veräußern.

Wie funktioniert die Eröffnung eines Aktiendepots?

Die Eröffnung eines eigenen Aktiendepots lässt sich im Grunde genommen recht schnell und unkompliziert umsetzen. Hierfür müssen Sie sich lediglich den Broker Ihrer Wahl aussuchen und müssen auf dessen Webseite die entsprechenden Depoteröffnungsunterlagen zunächst herunterladen und dann ausfüllen.

In die Eröffnungsbögen müssen nebst persönlicher Kontaktdaten wie zum Beispiel Mailadresse, Wohnanschrift sowie Telefonnummer zudem Informationen über den individuellen Kenntnisstand im Umgang mit Finanzprodukten angegeben werden und inwieweit Sie damit bereits Erfahrungen sammeln konnten – dies dient zur Festlegung Ihres späteren Risikoprofils.

Sobald alle Unterlagen zur Depoteröffnung von Ihnen ausgefüllt worden sind, müssen die Unterlagen noch abschließend von Ihnen verifiziert werden. Dafür können Sie entweder das Post-Ident-Verfahren oder aber das Video-Ident-Verfahren nutzen – in beiden Fällen müssen Sie hierfür einen gültigen Personalausweis oder Reisepass vorlegen können.

Sobald auch die Verifizierung erfolgreich abgeschlossen wurde, erhalten Sie vom Broker binnen weniger Tage Ihre individuellen Zugangsdaten zugesandt und können Ihr Depot ab dann vollumfänglich nutzen.

Welche sind die besten Aktien für 2020? – Aktien EEmpfehlungen für Österreich

Anleger blicken in 2020 auf ein überaus spannendes Investitionsjahr. So winken bei zahlreichen Titeln aus deutschen und aus österreichischen Landen wahre Dividendenperlen. Zu den besten, österreichischen Aktien für 2020 zählen nach unserer Ansicht folgende Werte:

  • Österreichische Post (bietet in 2020 mit rund 6,900 Prozent Dividendenrendite, beziehungsweise 2,10 Euro Dividende je Anteilsschein die höchsten Dividenden in ganz Österreich)
  • Vienna Insurance (bietet für 2020 satte 1,02 Euro Dividende je Aktie, was einer aktuellen Dividendenrendite von 4,430 Prozent entspricht)
  • Voestalpine (mit 3,920 Prozent Dividendenrendite und 1,40 Euro Dividende je Anteilsschein ebenfalls eine sehr lukrativer, österreichischer Wert)

Wichtig: Dies sind allgemeine Empfehlungen, sie müssen jedoch eigene Entscheidungen treffen und wir sind hierbei nicht für ihre Anlageentscheidungen verantwortlich. Beachten Sie die jeweiligen Risiken!

Aber auch die deutschen Industriewerte überzeugen mit stellenweise sehr interessanten Dividendenrenditen:

  • Daimler (mit 2,54 Euro Dividende je Anteilsschein und einer Dividendenrendite in Höhe von 5,180 Prozent aktuell einer der lukrativsten, deutschen Titel)
  • Siemens (das Urgestein unter den deutschen Dividendenwerten bietet aktuell 3,84 Euro Dividende pro Aktie, was einer Dividendenrendite von derzeit 3,620 Prozent entspricht)
  • BASF (der badische Chemie-Riese schüttet in 2020 satte 3,24 Euro Dividende pro Aktie aus, was einer Dividendenrendite von 4,960 Prozent entspricht)

Neben den genannten Titeln gibt es österreich- und deutschlandweit aber noch zahlreiche, weitere Unternehmen im Mid- und Smallcap-Bereich, die beachtliche Dividendenrenditen bieten und sich damit perfekt als Investment eignen.

Verfasst von David Reisner

Der Finanz Blog in Österreich wird bereits seit 2007 von mir, David Reisner, betrieben.

Als Experte für Online Marketing und Finanzen in Österreich gibt es hier aktuelle Tipps, Vergleiche und Informationen zu Finanzprodukten, Tarifen und Finanz Nachrichten aus Österreich & der Welt. Privat gelten meine Interessen dem Tanzen, Musik, dem Besuch von regionalen Veranstaltungen und Neuigkeiten aus Technik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Ich wohne aktuell in Graz und freue mich immer, neue Dinge kennenzulernen und neue Orte zu entdecken.