Für Unternehmen bzw. Firmen in der IT-, Kommunikations- oder EDV-Branche ist es das alltägliche Brot, mit sensiblen Daten, Netzwerken und neuester Software zu arbeiten.
Für diese Unternehmen und noch mehr für jene, die neue Produkte in diesem Bereich entwickeln, ist es von großer Wichtigkeit, dass die zu verarbeitenden Informationen und Daten nicht verloren gehen oder geschädigt werden.
Da in der heutigen Zeit IT-Risiken schwer kalkulierbar sind und Viren immer öfter für erschreckende Schäden sorgen können, steigt das Risiko für größere Ausfälle immer weiter an. Besonders durch die immer größer werdende Vernetzung von Systemen und Computern, auf die viele Menschen Zugriff haben, ist das Risiko und die Folgen, die ein Schaden oder ein Verlust der Daten anrichten können, nicht einzuschätzen.
So kann es entweder durch Viren, Fehler in Programmen oder auch wegen der Fahrlässigkeit von Angestellten zu großen Schäden der Betriebssoftware kommen, was mitunter sogar zu einer Unterbrechung des Betriebes bzw. der Arbeit und zu großen finanziellen Schäden führen kann. Umso wichtiger ist es, eine entsprechende Versicherung abzuschließen, um dem Risiko vorzubeugen und sich absichern zu können.
Das Versicherungsnehmen prüft welche Gefährdungsmerkmale und welche Risikostufe auf das Unternehmen zutrifft, um so den individuellen und bestmöglichen Schutz gewährleisten zu können. Im Schadensfall tritt die Versicherung dann ein und die Kosten für eine Wiederbeschaffung bzw. eine Wiedereingabe der verloren gegangenen oder beschädigten Daten, ersetzt den entgangenen Betriebsgewinn und deckt die Umsatz abhängigen Kosten, die anfallen, wenn der Betrieb vorübergehend unterbrochen werden muss.
Ein Schaden an der Hardware ist allerdings die zwingend erforderliche Voraussetzung dafür, dass die Versicherung Schadensersatz leistet.