Durch die Menge der Fälle ergeben sich höhere Summen, die sich leichter durchsetzen lassen. Zudem bestehen bessere Chancen, auch wenn der Gegner übermächtig erscheint. Der andere Fall für eine Finanzierung durch AdvoFin ist, wenn die Streitsumme so hoch ist, dass niemand die Vertretung übernehmen würde bzw. die Kosten eindeutig zu hoch sind. In diesen Fällen übernimmt das Unternehmen die Finanzierung und Kostendeckung die Einzelfinanzierung ab einem Betrag von einer Million Euro.
Das Erfolgsrezept von AdvoFin
Der Stein des Anstoßes ist meistens das hohe Prozess- und Kostenrisiko. Dieses fällt durch AdvoFin komplett weg. Durch die Bündelung der Fälle haben auch geringe Streitwerte eine Chance auf Erfolg.
Die Finanzierungsgesellschaft für Sammelklagen vertritt selbst nicht, sondern kümmert sich nur um die Finanzierung. Somit agiert das Unternehmen vollkommen anwaltsübergreifend und unabhängig. Es kann zu keinem Interessenskonflikt kommen. Zudem lässt sich AdvoFin weder durch Zwänge noch durch potente Prozessgegner beeinflussen. Die Betroffenen können sich dennoch für den Anwalt ihres Vertrauens entscheiden, mit dem zusammengearbeitet wird. Welche Angebote zur Finanzierung angenommen werden und von wem, entscheidet AdvoFin.
Das Prinzip des Erfolgshonorars
Die Idee dazu entstand in Amerika, wo immer mehr Geschädigte durch Großkonzerne, den Staat oder potente Entscheidungsträger ging. Ein Fall, der durch den Film und Julia Roberts (Erin Brokovich) weltberühmt wurde, behandelt die Thematik der chemischen Industrie und deren Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, die sich nie einen Anwalt hätten leisten können.
AdvoFin erhält nur im Erfolgsfall eine Beteiligung. Somit sind die Kosten überschaubar und der Anwalt erhält sein Honorar. Zudem kümmert sich AdvoFin um die professionelle Anspruchsbetreibung, sollte diese nicht ausbezahlt werden.
Der Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht, erzählt davon, wie es gelang, die höchste Schadenssumme von 333 Millionen Dollar in der Geschichte der USA zu erstreiten. Alleine hätten die Geschädigten nie eine Chance gehabt. Zudem verursachen diese Fälle ziemlich viel Zeitaufwand, da sie sehr komplex sind. Das Risiko ist meistens schwer kalkulierbar, vor allem dann, wenn der Gegner potent ist.
Die Rückforderung der Servicepauschale
Seit 2011 wurde von Handy- und Internetanbietern die Servicepauschale eingeführt, die eigentlich einer zusätzlichen Gebühr gleichkommt. Jetzt ist es jedoch möglich, diese zurückzufordern und AdvoFin sorgt dafür, dass das auch möglich ist.
Zahlungen für Lootboxen zurückfordern – ohne Risiko!
Diese werden auch als Beutebox, Prize Crate und Loot Crate bezeichnet. Dabei handelt es sich um virtuelle Behälter bei Online-Spielen, die zufällig bestimmte Gegenstände ansammeln. Da diese als Glücksspiel angesehen werden, kann das dafür bezahlte Geld zurückgefordert werden.
Illegale Online-Casino-Anbieter haben keine Chance mehr!
Wer zu Unrecht Geld beim Glücksspiel in Österreich verloren hat, kann dieses auch wieder risikofrei zurückfordern. AdvoFin ist es gelungen, über 50 Mio Euro an Verlusten zurückzuholen. 5.000 erfolgreich abgewickelte Verfahren sprechen eine klare Sprache. Fast alle Online-Casinos in Österreich arbeiten ohne Konzession. Das illegale Agieren bietet den Geschädigten eine gute Chance, ihr Geld zurückzufordern. AdvoFin wird bereits bei einem Verlust von 1.000 Euro bei einem Anbieter aktiv.
Das Erfolgsrezept von AdvoFin
Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen als Finanzierungsgesellschaft und den Kooperationsanwälten auf der anderen Seite bewirkte, dass auch schwierige Fälle ohne Risiko durchgesetzt werden konnten. Das sehen auch 3500 Kunden so. 50 Millionen Euro erfolgreiche Rückforderungen zeigen in beeindruckender Weise, wie viel auf diese Weise machbar ist. Egal, ob bei Handy- oder Internetverträgen oder Lootboxen, überall gibt es Schlupflöcher, bei denen es möglich ist, an das Geld der Kunden zu kommen. Um entsprechend agieren zu können, geht es vor allem darum, den richtigen Ansatz für eine erfolgreiche Verteidigung zu finden. Der zweite Teil des Erfolgsrezeptes, die Finanzierung, kostet natürlich auch einige Mühe, aber mit der notwendigen Erfahrung lässt sich diese immer rechtzeitig aufstellen. Gerade in Österreich können die Kosten enorm hoch sein, weshalb viele Anwälte das Risiko scheuen. Steht die Finanzierung, lassen sich leichter Nägel mit Köpfen machen. Besonders gut finden es die Klienten, sich den Anwalt ihres Vertrauens aussuchen zu können. Dieser arbeitet mit AdvoFin zusammen. Durch die Prozessfinanzierung zahlt der Klient nur, wenn der Prozess erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Nicht alles hat Aussicht auf Erfolg, aber eine Anfrage ist es immer wert!
Versteckte Kosten und Kostenfallen haben dazu geführt, dass immer mehr Menschen finanzielle Verluste erleiden. Die Prozessfinanzierung ist für Sammelklagen vorgesehen. Um herauszufinden, ob das möglich ist, sollte eine Anfrage mit den Details gesendet werden. Wichtig ist, wer gegen wen vor Gericht zieht, die Schadenssumme, seit wann sich diese angehäuft hat und eine kurze Zusammenfassung des Sachverhalts. Oft
kommt es darauf an, wie die Kosten „tituliert“ wurden oder auf welche Art und Weise sie „lukriert“ wurden. Gerade in Österreich kam es n den letzten Jahren immer öfter vor, dass Kosten illegal eingehoben wurden. Diese versteckte Kosten sind meistens nur schwer zu erkennen.
Die meisten der Klienten kommen nur durch Zufall drauf, dass diese ungerechtfertigt gezahlt wurden. Die Klienten haben dann meistens das Problem, dass in Österreich der Anwalt zuerst bezahlt werden muss, bevor er aktiv wird und die Kosten sehr hoch sind. Das ergibt sich aus den zahlreichen Gebühren für Eingaben bei Gericht sowie dem umfangreichen Schriftverkehr. Der Gegner ist meistens der Ansicht, dass sich in Österreich ohnehin niemand traut, wegen der hohen Kosten und dem dazugehörigen Risiko zu klagen. Diese Menschen haben die Rechnung ohne AdvoFin gemacht! Die Prozessfinanzierung garantiert, dass kein Klient mehr auf den Kosten sitzen bleibt bzw. gute Erfolgschancen hat.
Der große Vorteil besteht in der Vielzahl der Klienten, die an einem Fall beteiligt sind. Somit reduziert sich das Anwaltshonorar für den Einzelnen erheblich. Zudem sieht die Sache für den Gegner komplett anders aus. Es ist ein Unterschied, ob dieser von einer Person oder einer großen Anzwahl von Kunden verklagt wird. Da geht es auch um das Prestige. Wer einen großen Schaden erlitten hat, hat das Problem, dass diese Summe so hoch ist, dass niemand das Risiko tragen will, bzw. die Kosten ebenfalls ziemlich hoch sind, da sich vor allem die Gebühren aus der Schadenshöhe ergeben. Auch hier bietet AdvoFin mit der Prozessfinanzierung wirkungsvoll Abhilfe. Es lohnt sich immer, eine Anfrage zu stellen.