Kinderversicherung: Wie man sein Kind richtig absichert

Verschiedenste Versicherungsanbieter verfügen über ein breit gefächertes Repertoire an Angeboten rund um den Schutz der Kinder. Wichtig ist es, sich darüber im Klaren zu sein, welche davon dauerhaft leistbar und rentabel sind.

Statistiken zufolge passieren die meisten der Unfälle daheim in der eigenen Wohnung. Nur ein Bruchteil davon passiert beim Sport oder in der Natur. Darum stellt sich eine private Unfallversicherung, bei der man für meist weniger als 100 € im Jahr eine Summe von 100.000 € erwarten kann, als lukrativ heraus. Die staatliche AUVA zahlt lediglich bei einem eingegrenzten Bereich an Unfällen, beispielsweise Schul- und Wegunfällen von und zur Schule oder bei Arbeits- und Schülerunfällen. Mit einer privaten Unfallsversicherung bessert man sich gleichzeitig auch das Angebot der AUVA mit Tages- und Schmerzensgeld, Einmalzahlung, Invalidenrente etc. auf.

Häufig sind Kinder bei ihren Eltern mitversichert, was mit einer Prämienersparnis von rund fünf Prozent verbunden ist, da sich Versicherungen Verwaltungskosten sparen. Zusatzversicherte erhalten naturgemäß zusätzliche Vorzüge, wie beispielsweise ein Krankenbett für die Mutter, sollte das Kind in einen Unfall verwickelt sein, der einen Aufenthalt im Krankenhaus nach sich zieht. Krankenversicherer sind aber zu der Erkenntnis gekommen, das noch wesentlich mehr für die Kinder egtan werden kann. So auch der Vorreiter dieser Produkte, „Muki“, dessen Paket für Kinderunfälle höhere Zahlungen als üblich enthält. Natürlich bieten auch viele andere Versicherungen erstklassige Produkte rund um die Kindesversicherungen an. Am besten selbst nachsehen und überzeugen.

Nützliche Links:

Sozialversicherung:
www.auva.at
www.chipkarte.at

Spezialisierte Kinderversicherung:
www.muki.at

Quelle: GEWINN, 02/2008

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Verfasst von andremassmann

Seit 1988 ist André Maßmann als freier Journalist tätig. Zunächst als Mitarbeiter in der Lokal-und Kreisredaktion einer Tageszeitung, später berichtete er auch für ein überregionales Magazin und die Mitarbeiterzeitschrift eines großen Klinikverbundes.

Aktuell arbeitet André Maßmann für mehrere Online-Medien mit den Schwerpunkten Finanzen, Soziales und Energie.